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Zwei Bewohnerinnen und ein Bewohner

Es gibt noch
viel zu erleben.

DEMEDARTS verbindet Demenz und Kunst

Wenn es um das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz geht, kann Kunst eine Schlüsselrolle spielen. Davon ist Ruth Mateus-Berr überzeugt. In Kooperation mit dem Haus der Barmherzigkeit widmet sich die Künstlerin, Wissenschaftlerin und Universitätsprofessorin der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Erkrankung.

Ziel des vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekts "DEMEDARTS" - Dementia, Education, Arts, Empathy - ist es, mit den vielfältigen Möglichkeiten der Kunst die Lebensqualität von Menschen mit Demenz positiv zu beeinflussen und gleichzeitig die Gesellschaft für die Krankheit zu sensibilisieren. Dazu hat Ruth Mateus-Berr mit ihrem Team innovative Designlösungen entwickelt, die Funktionalität mit Freude verbinden. 

Für das Projekt fanden im Pflegekrankenhaus Tokiostraße mehrere Workshops statt, an denen sich sowohl Bewohner*innen als auch Pflegekräfte beteiligten. "Ich denke, dass Kunst unglaublich viele Möglichkeiten bietet, Menschen Wohlbefinden zu schaffen. Menschen mit Demenz haben das Recht und den Anspruch, in unserer Gesellschaft zu bleiben und zu sein. Es liegt an uns, sich ihnen zu widmen", so die Künstlerin.

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Ruth Mateus-Berr im Gespräch mit einer Bewohnerin
hdb

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